Durch eine sukzessive Verbesserung und Erweiterung der Funktionalitäten von Produkten oder Dienstleistungen ergeben sich für die Kommune erhebliche Vorteile im Skalierungsprozess. Die Grundlagen dafür müssen allerdings bereits zu einem frühen Zeitpunkt gelegt werden (siehe P2 Prototypentwicklung - technische Kriterien). Von besonderer Bedeutung sind hierbei Interoperabilität und Standardisierung, Modulare und skalierbare Architektur, Datensicherheit und Datenschutz, Datenmanagement und -analyse, IoT-Infrastruktur, Netzwerkinfrastruktur, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Für eine erfolgreiche Produkterweiterung und -pflege sollte zudem kontinuierlich Feedback von Anwenderinnen und Anwendern der bestehenden Lösung gesammelt werden, um deren Bedürfnisse im weiteren Entwicklungsprozess zu berücksichtigen. Dies ermöglicht es zusätzlich benötigte Funktionen zu identifizieren und schrittweise in das Produkt zu integrieren. Gleichzeitig sollten regelmäßige Updates durchgeführt und Fehler behoben werden (Bugfixes), um die Sicherheit und Stabilität der Softwareprodukte zu gewährleisten, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme externer technischer Unterstützung.
Kriterien-Kurzbeschreibung
Rel. V&T Kriterien
Workstream
Technisch
(ab) Phase
P4 Vertikale Skalierung
Scaling Driver
Erreichen von Betriebsexzellenz durch Digitalisierung
Sub-Driver
Entwicklung einer flexiblen und skalierbaren technologischen Infrastruktur
Key Stakeholder
KommuneBürger:innen
Meilenstein
V&T Mechanismen
Mechanismus Kategorie
Wirkungsorientierung und Evaluation als StandardFörderinstrumente entwickeln und ausbauen
Quelle
Final Check IESE