Die Ausrichtung und Konzeption eines Smart-City-Vorhabens sollten sowohl den identifizierten Problemraum als auch den Lösungsraum klar umfassen und den konkreten Nutzen für die jeweiligen Zielgruppen benennen. Beides sollte noch vor der Entscheidung eine eigene Lösung zu entwickeln bedacht werden (siehe Kernergebnisse). Hierbei ist es entscheidend, nicht nur die aktuellen Herausforderungen und Engpässe zu erfassen, sondern auch Potenziale und Möglichkeiten für innovative Lösungsansätze in einem sich rapide entwickelnden Technologiefeld zu identifizieren. Ebenso ist es wichtig, bereits bestehende kommunale Ziele und Strategien (wie z.B. das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) oder in den Bereichen Mobilität oder Klimaneutralität) zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Smart-City-Vorhaben nahtlos in die bestehende Agenda integriert wird und Synergien genutzt werden können.
Kriterien-Kurzbeschreibung
Rel. V&T Kriterien
Workstream
WirtschaftlichOrganisatorischTechnischFinanziell
(ab) Phase
P1 Ideenfindung
Scaling Driver
Iterative Anpassung des Wirtschaftlichkeitsmodells mit einer ressourcenarmen Struktur
Sub-Driver
Testen und Validieren von kontinuierlich entwickelten Geschäftshypothesen
Key Stakeholder
KommuneBürger:innenPolitik
Meilenstein
V&T Mechanismen
Mechanismus Kategorie
Gründungskultur stärken
Quelle
👌 Good Practice
Final Check IESE