Datenbestände in Kommunen sind oft auf verschiedene Ämter verteilt und weder einheitlich katalogisiert noch homogenisiert. Die Fachämter und kommunalen Unternehmen tragen daher die Verantwortung, vorhandene Daten zu sichten, zu homogenisieren und deren Qualität zu sichern. Dafür ist es notwendig, effiziente Prozesse zu entwickeln, die eine konsistente Datenqualität gewährleisten. Die öffentliche Hand, insbesondere die Kommunalverwaltung, muss Rahmenbedingungen schaffen, um die Daten zusammenzutragen und einen möglichst freien Zugang zu den Daten zu ermöglichen. Die Angleichung verschiedener Datenformate und Lizenzen erfordert koordinierte Anstrengungen, um die Interoperabilität zwischen alten und neuen Systemen und Bausteinen sicherzustellen. Eine ganzheitliche und strategische Herangehensweise erfordert daher eine enge Zusammenarbeit zwischen den Ämtern, klare Richtlinien und den Einsatz innovativer Technologien für eine effiziente Datenverwaltung.
Kriterien-Kurzbeschreibung
Rel. V&T Kriterien
Workstream
TechnischOrganisatorisch
(ab) Phase
∞ Durchgehend
Scaling Driver
Nutzung interner und externer Ressourcen zur Stärkung der Positionierung in der Kommune und für den überkommunalen Transfer
Sub-Driver
Entwicklung einer flexiblen und skalierbaren technologischen InfrastrukturSchaffung von Synergien durch Netzwerke und Ökosysteme
Key Stakeholder
KommunePolitik
Meilenstein
V&T Mechanismen
Mechanismus Kategorie
Förderinstrumente entwickeln und ausbauenWirkungsorientierung und Evaluation als Standard
👌 Good Practice
Final Check IESE