Die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) fungiert als zentrale Schnittstelle für die Modellprojekte Smart Cities (MPSC) und sämtliche Kommunen in Deutschland. Ihre vorrangige Aufgabe besteht darin, den Transfer von Smart-City-Lösungen in die breite kommunale Praxis zu koordinieren und zu steuern, um allen deutschen Kommunen langfristig Zugang zu dem gesammelten Wissen, den Erfahrungen und den entwickelten Lösungen zu ermöglichen. Die KTS übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben, darunter die individuelle Begleitung der Modellprojekte Smart Cities und die Förderung von Netzwerkbildung. Sie unterstützt die MPSC bei der gezielten und effektiven Umsetzung ihrer Projekte und fördert den Austausch von Wissen zwischen den beteiligten Akteuren. Zudem führt sie Begleitforschung urch, um fundierte Erkenntnisse für die gesamte kommunale Praxis abzuleiten. Ein weiterer Schwerpunkt der KTS liegt auf der Vermittlung von neuem Fachwissen und der Organisation von nationalen sowie regionalen Veranstaltungen zum Austausch und zur Vernetzung. Die Auftraggeber der Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities sind das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Zudem kooperiert die KTS mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die im Auftrag des BMWSB für die finanzielle und förderadministrative Betreuung der geförderten Modellprojekte verantwortlich ist.
Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS)