Ahle

Lösungen als Cloud-Services nutzbar machen:

Datenverarbeiter in Deutschland sind oft nicht auf dem technischen Stand, wodurch sie Kosten produzieren, die sich deutlich von Marktpreisen abheben, d.h. sie sind teurer. Die meisten Lösungen sind in der Cloud und nicht mehr on-premise, da sie so besser skalierbar sind. Betrieb kommunaler Datenplattform: Es müssen Wege gefunden werden, Cloud-Services auch für Kommunen zugänglich zu machen, um die Plattformen finanzierbar zu machen. Die Preise, die aktuell von kommunalen Datenverarbeitern aufgerufen werden, sind zu hoch, d.h. sie können einfach nicht zu den Preisen produzieren wie ein Cloud-Anbieter

• Gebündelte Einkaufsmacht gibt es im öffentlichen Bereich nicht —> Thilo Zelt!

Idee: • Es müssen Wege gefunden werden, Cloud-Services auch für Kommunen zugänglich zu machen, um die Plattformen/Lösungen finanzierbar zu machen und dadurch den Betrieb solcher zu ermöglichen • Preise, die aktuell von kommunalen Datenverarbeiter aufgerufen werden, sind zu hoch. Sie können allerdings auch nicht zu den Preisen produzieren wie es die Cloud-Anbieter können, auch da Datenverarbeiter in Deutschland oft nicht auf dem besten technischen Stand, wodurch sie Kosten produzieren, die sich deutlich von Marktpreisen abheben (sind teurer) • Die meisten Lösungen könnten in der Cloud auch besser skalierbar sein • Rolle von kommunalen Datenverarbeitern ist dennoch wichtig, da sie die Schnittstelle zu Kommunen sind. Daher muss ein Weg gefunden werden, sie mit einzubinden und nicht an ihnen vorbeizuentwickeln → Cloud für den Betrieb von Lösungen nutzen, was zu deutlichen Kostenvorteile führt